Donnerstag, 28. März 2024

One Night in P

 

Nach Initiative einiger junger Menschen aus unserer Feuerwehr haben wir uns im Jahr 2007 dazu entschieden unser alljährliches Feuerwehrfest zu verändern.

Ein Jugendclubbing für die Zielgruppe 16-25 Jähriger war der Wunsch und wurde daraufhin geplant. Im ersten Jahr konnten wir alle Erwartungen übertreffen und entschieden uns "One Night in P" auch in den nächsten Jahren zu veranstalten.
Die Besonderheiten die uns von anderen unterschieden haben waren neben den aufwendig dekorierten und gebauten Bars, eine hochwertige Musikqualität mit professionellen DJ's und der Wiedererkennungswert durch unseren "Klecks".

Über 75 junge Menschen waren jedes Jahr ehrenamtlich, voller Ideen und mit großem Engagement in der Mithilfe um das gute Gelingen des Festes dabei. Für alle Helfer war "One Night in P" ein Projekt für den ganzen Sommer und alle fieberten eifrig dem großen Tag am Ende des Sommers entgegen. Egal ob Plakatständer bauen, Werbung machen auf anderen Veranstaltungen, Deko basteln oder die vielen organisatorischen Aufgaben waren für Viele immer aufregend und mit viel Spaß verbunden. Natürlich ist dabei nicht nur der wichtige Einsatz für die Feuerwehr wichtig gewesen sondern auch die tolle Freundschaften welche dabei entstanden ist.

Auch heute wird noch viel darüber gelacht und auch die Rückmeldungen im Marchfeld sind nach all den Jahren immer noch sehr positiv.

Es war jede Minute von unserem Einsatz wert! :-)

 

Fotos aus den letzten Jahren "One Night in P"

Hier das Verabschiedungsvideo nach 7 Jahren "One Night in P"

"One Night in P" auf Facebook

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Sicheres Zuhause

Hier werden nützliche Tipps / Tricks und Verhaltensweisen für ein sicheres Zuhause angeführt.
Außerdem finden Sie hier noch weitere Artikel zu wichtigen Sicherheitsgeräten und Verhaltensweisen für Zuhause.

Feuerlöscher

Rauchmelder

Verhalten im Brandfall

Verhalten bei Fettbränden

Verhalten bei Gasgeruch


Bienen und Wespen

Verhaltensregeln

  1. Hornissen und Wespen leben nur eine Saison, sterben dann ab und hinterlassen das leere Nest. Dieses kann, sobald der Flugbetrieb ganz aufgehört hat, ohne Gefahr entfernt werden.

  2. Die Königin bezieht nie ein altes Nest. Sie baut immer neu.

  3. Bei Nestern im Haus- und Gartenbereich Erschütterungen vermeiden und die Flugbahn freihalten.

  4. Niemals mit einem Stock im Nest stochern oder mit Benzin und Feuer versuchen, den Nistplatz abzuflämmen.

  5. Stiche sind nicht weiter gefährlich – auch nicht für Kinder. Lediglich bei einer Allergie muss sofort ein Arzt aufgesucht werden.

  6. Fenster von Kinderzimmern können mit Fliegendraht geschützt werden.

Tipps für Allergiker

  • Vermeiden Sie rasche Bewegungen, wenn eine Biene oder Wespe in ihrer Nähe ist.

  • Gehen Sie nicht in die Nähe von blühenden Blumen oder von überreifem, zu Boden gefallenem Obst. Auch Vorsicht beim Einkochen von Marmelade.

  • Seien Sie besonders vorsichtig bei Arbeiten im Garten. Tragen Sie einen Hut, Handschuhe, Bluse oder Hemd mit langen Ärmeln sowie eine lange Hose.

  • Meiden Sie Parfüms, Haarsprays, Körpersprays, parfümierte Sonnencremes sowie Rasierwasser.

  • Meiden Sie weite, fliegende Kleider, schwarze Stoffe und bunte Muster. Besser sind weiße, grüne oder hellbraune Stoffe.

  • Beim Essen im Freien keine Süßigkeiten oder Fleisch bzw. Reste offenstehen lassen.  Rauch kann Insekten vertreiben.

  • Geben Sie Acht, wenn Sie im Freien turnen oder spielen. Schweiß zieht viele stechende Insekten an.

  • Gehen Sie nie barfuß. Bienen lieben Klee und viele Wespen leben im Boden.

  • Halten Sie Abfalleimer im Haus stets gut verschlossen und sauber.

  • Meiden Sie Orte, wo Tiere (Hunde) gefüttert werden. Verstreute Futterreste ziehen Bienen und Wespen an.

  • Bewegen Sie keine alten Äste oder Baumstümpfe. Wespen haben darin oft ihre Nester.

  • Halten Sie die Fenster im Schlafzimmer tagsüber geschlossen oder montieren Sie ein Insektennetz.

  • Tragen Sie beim Motorradfahren Helm und Handschuhe.

  • Wenn sich eine Biene oder Wespe auf den Menschen setzt, diese abschütteln oder abstreifen, nicht abschlagen.

  • Tragen Sie ihr Notfall-Set immer bei sich.


Wespennest

Quelle: Berufsfeuerwehr Linz


Sicheres Grillen

Ein lauer Sommerabend mit einem gemütlichen Grillfest im Garten, köstlich duftende Grillkoteletts und –würste, Steaks und Hendlhaxerl... Für viele gibt es nichts Schöneres. Doch hier lauern oft viele Gefahren und Vorsicht ist angebracht. Jährlich verletzen sich Menschen beim Grillen schwer. Daher sind beim Grillen wichtige Sicherheitstipps zu beachten.

Nachdem die Grillbeilagen schon vorbereitet und angerichtet sind und das kühle Bier schon bereit steht, will die richtige Glut oft nicht kommen. Unüberlegterweise greifen dann manche zu Spiritus oder noch schlimmer zu Benzin und wollen damit den Grillvorgang beschleunigen. Die dabei entstehenden Stichflammen können schwere Verbrennungen im Gesicht, am Oberkörper und an den Armen zur Folge haben. Darüber hinaus besteht natürlich Explosionsgefahr. Die Flüssigkeit verdampft durch die glosenden Kohlen zu einem hochexplosiven Dampf-Luft-Gemisch, das sich schnell ausbreitet, bevor es sich entzündet. Zum Grillen ist eben Geduld erforderlich, bis die Asche auf der Holzkohle die ideale Grilltemperatur hat.

Sicherheitstipps:

  • Sicherer Standplatz: Den Griller immer standsicher aufstellen!

  • Darauf achten, dass der Griller eben und stabil steht. Den heissen Grill nie bewegen oder versetzen!

  • Grill nie unbeaufsichtigt lassen: Oberste Regel ist, dass der Grill nie aus den Augen gelassen werden darf! Vorallem wenn Kinder oder Haustiere in der Nähe sind!

  • Zu den brennbaren Gegenständen (z. B. Gartenmöbel mit Polsterbezügen) muss immer genügend Abstand eingehalten werden. Achtung: Funkenflug gefährdet die Augen!

  • Keine brennbaren Flüssigkeiten: Grillanzünder (z. B. Zündwürfel, Trockenspiritus, Grillpaste) verwenden!

  • Heisse Gegenstände sollen ausschliesslich mit Handschuhen angegriffen werden!

  • Grillbesteck: Beim Grillen sollte unbedingt langstieliges Grillbesteck mit Holz- oder Kunststoffgriffen verwendet werden, damit die Verbrennungsgefahr gemindert wird. Falls es doch zu kleinen Brandwunden kommen sollte, diese unter fliessendes kaltes Wasser halten und steril abdecken!

  • Nach dem Grillen: Restglut mit Wasser löschen und in nicht brennbare geschlossene Behälter (keine Kartons oder Kunststoffbehälter!) geben!

  • Restglut: Weiter verwendbare Restkohle im Griller belassen. Die Luftzufuhr durch Abdecken mit Deckel oder Metallverschluss unterbinden!


Sicheres Grillen


Sicheres Grillen

Quelle: siz.cc


Sicherheitstipps für Weihnachten

Lehrvideo des ÖBFV zum Thema "Christbaumbrand"
Damit alle ein ruhiges und besinnliches Weihnachtsfest genießen können.


Sicherheitstipps für Silvester

Hier finden Sie Tipps und richtige Verhaltensweisen für Silvester (Pyrotechnik, Bestimmungen, Rechtliches, etc.).
Damit alle einen guten Start ins neue Jahr haben!


Silvester Feuerwerk

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ÖAMTC Rettungskarte

... für Ihr Auto!


ÖAMTC Rettungskarte Aufkleber

Autos werden immer sicherer. Das kann auch zum Problem werden: dann nämlich, wenn verletzte Insassen geborgen werden müssen, die nach einem Unfall im Wrack eingeklemmt sind. Da muss die Feuerwehr mit schwerem Gerät anrücken.

Wie Ergebnisse aus der ÖAMTC-Unfallforschung zeigen ist es gerade die sichere Konstruktion moderner Autos, die die Rettung erschwert: Gezielte Verstärkungen der Karosserie, vor allem in den Dachsäulen, bietet der Bergeschere Widerstand, und Gasgeneratoren von Airbags, die möglicherweise beim Unfall nicht ausgelöst haben, könnten den Rettern um die Ohren fliegen. Klarerweise können die Feuerwehren nicht die Konstruktionsdetails aller gängigen Automodelle auswendig wissen, der Zeitdruck erzeugt zusätzlich Stress.

Rettungsinformationen als "Rettungskarte" für jedes Pkw-Modell

Eine so genannte Rettungskarte kann die Zeit der Bergung entscheidend verkürzen. Das macht bei Schwerverletzten möglicherweise den Unterschied zwischen Leben und Tod aus. Voraussetzung ist, der Autofahrer hat sich die passende Rettungskarte für sein Fahrzeug besorgt und sie hinter der Fahrer-Sonnenblende im Auto deponiert, und vorausgesetzt, die Feuerwehrleute wissen davon.

Aufkleber "Rettungskarte im Fahrzeug"

Um die Feuerwehr auf einen Blick zu informieren, soll auf der Fahrerseite, neben der A-Säule ein Aufkleber (innen an der Windschutzscheibe) angebracht werden.

Rettungskarte - was ist das?

Die Rettungskarten sind Blätter im A4-Format, auf denen das Auto in Schnittzeichnungen von oben und von der Seite dargestellt ist. Deutlich eingezeichnet ist darauf die Lage von Karosserieversteifungen, Batterie, Airbags und Gasgeneratoren zum Zünden der Airbags. An Hand dieser Darstellung kann die Feuerwehr das Bergegerät punktgenau ansetzen.

Rettungskarte woher?

Um sein Fahrzeug optimal auszurüsten empfehlen wir folgende Vorgangsweise:

Schritt eins: Rettungskarte für das eigene Auto in der Liste unten auswählen und auf einem Farbdrucker ausdrucken. (Leider gibt es auch Hersteller, die ihren Kunden diesen sinnvollen Service überhaupt noch nicht oder nicht für alle Modelle anbieten.)

Schritt zwei: Rettungskarte falten und, zum Beispiel mit einem Gummiband, an der Fahrer-Sonnenblende befestigen. Selbst nach einem Überschlag, wenn das Auto auf dem Dach liegt, kommen die Retter meist an diese Stelle heran.

Schritt drei: Aufkleber beim ÖAMTC holen und am Auto anbringen - der ÖAMTC empfiehlt die linke untere Ecke der Windschutzscheibe (selbst wenn diese beim Unfall herausspringt, bleibt der Aufkleber auffindbar). Auf der Rückseite sind wichtige Telefonnummern aufgelistet.

Suchen Sie hier die passende Rettungskarte für Ihr Fahrzeug:

ÖAMTC Rettungskarten

Citroen Rettungskarte Citroen
Fiat Lkw Rettungskarte Fiat Lkw
Hyundai Rettungskarte Hyundai
Lexus Rettungskarte Lexus
Opel Rettungskarte Opel
Saab Rettungskarte Saab
Toyota Rettungskarte Toyota

Quelle: ÖAMTC

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Rauchmelder

Zu Beginn - Rauchmelder können Leben retten!

Dennoch haben bei weitem nicht alle Haushalte ein solches Gerät installiert. Um sich und Ihre Familie vor den Folgen einer Rauchvergiftung oder gar schlimmeren Folgen zu beschützen, sollten Sie darauf aber nicht verzichten. Die Installation eines Rauchmelders ist denkbar einfach und die Anschaffung ist für jedermann erschwinglich. In diesem Artikel versuchen wir hier folgende Fragen für Sie zu beantworten:

Wozu brauche ich einen Rauchmelder?

Jährlich sterben in Österreich 50 - 100 Menschen in Folge eines Brandes. Die meisten davon in den eigenen vier Wänden, während des Schlafes. Tagsüber können Sie ein Feuer schnell wahrnehmen, nachts hingegen schläft auch Ihr Geruchssinn, wodurch Sie die gefährlichen Brandgase nicht bemerken können. Da bereits drei Atemzüge des giftigen Brandrauchs tödlich sein können, ist ein Rauchmelder unverzichtbar um Ihr Leben und das Ihrer Liebsten zu retten.

Durch den lauten Alarm werden Sie rechtzeitig geweckt und erhalten somit genug Vorsprung um sich und Ihre Familie in Sicherheit zu bringen und die Feuerwehr zu alarmieren (Verhalten im Brandfall). Denn Statistiken belegen, dass Ihnen nach Ausbruch eines Brandes im Durchschnitt nur vier Minuten zur Flucht bleiben. So lange dauert es nämlich, bis sich die tödlichen Rauchkonzentrationen gebildet haben.

Wie funktionieren Rauchmelder?

Optische Rauchmelder arbeiten nach dem so genannten Streulichtprinzip. Im Inneren der Geräte befindet sich eine Rauchkammer, in der von einer Leuchtdiode regelmäßig Lichtstrahlen ausgesendet werden. Gelangt Brandrauch in die Rauchkammer, werden die Lichtstrahlen gestreut und dadurch auf eine Fotolinse abgelenkt. Der Rauchmelder erkennt Brandrauch und löst ein Warnsignal aus. Sie werden bereits bei kaltem Rauch gewarnt, der sich schon bei Brandausbruch bildet, also noch bevor Flammen zur Gefahr werden. Diese Methode verhindert, dass schon bei leichtem Rauch (Kerzenlicht, Zigarettenrauch) ein Fehlalarm ausgelöst wird.

Wie viele Rauchmelder brauche ich?

Seit Juli 2008 ist der Einsatz von Heim-Rauchmeldern im Privatbereich (sowohl in Wohnungen als auch in Einfamilienhäusern) bei allen neuen Bauprojekten gesetzlich vorgeschrieben. In Aufenthaltsräumen - ausgenommen in Küchen - sowie in Gängen, über die Fluchtwege von Aufenthaltsräumen führen, muss jeweils mindestens ein Rauchmelder angeordnet werden.

Vergessen Sie auch nicht auf den Keller und den Dachboden!
Beachten Sie jedoch, dass ein Rauchmelder nur für einen 60 Quadratmeter großen Raum ausreicht. Bei größeren Räumen sollten Sie sicherheitshalber mehrere Melder verwenden.

Für Räume, in denen viel Staub, Rauch oder Wasserdampf entsteht (Küche oder Bad), gibt es ganz spezielle Lösungen, wie z.B. Wärmemelder, Rauchmelder mit Stummschalter oder Gasmelder.

Wo befestige ich den Rauchmelder am besten?

Da der Rauch nach oben steigt, sollten Sie Rauchmelder immer an der Zimmerdecke befestigen. Am besten in der Mitte des Raumes, mindestens jedoch 50 cm von Wänden entfernt. Meiden Sie die Nähe von Luftschächten, starke Zugluft oder die Dachspitze. Der Rauchmelder ist einfach mit einer Schraube an der Decke anzubringen. Danach bietet er sofortigen Schutz.
 

Rauchmelder Befestigungszonen

Wo kann ich Rauchmelder kaufen?

Rauchmelder für den Heimbereich bekommen Sie in den meisten Baumärkten, im Elektro-Fachhandel und auf etlichen Shopping-Plattformen im Internet. Die Preise variieren sehr stark, mit EUR 9,- bis EUR 150,- müssen Sie rechnen. Die Preisunterschiede ergeben sich aber nicht nur durch die enthaltene Informationstechnik, sondern auch durch das Design. Bereits billige Produkte im Handel bieten sehr guten Schutz.

Worauf sollte ich beim Kauf achten?

Ihr neuer Rauchmelder sollte mit dem CE- oder GS-Zeichen inkl. Prüfnummer und der Angabe "EN 14604" versehen sein. Ein weiteres Qualitätsmerkmal ist das VdS-Prüfzeichen bzw. die ÖNORM ISO EN 12239.
Jeder Melder sollte zumindest über drei wichtige Kontrollfunktionen verfügen:
  1. Testknopf zum Prüfen des Alarmtones
  2. Optisches Blinksignal, das Funktion und Einsatzbereitschaft des Melders anzeigt
  3. Akustisches Signal bei notwendigem Batteriewechsel, das mindestens 30 Tage lang ertönt, um auch noch nach einem Urlaub auf die Erneuerung der Batterie hinzuweisen
Verzichten Sie beim Kauf auf billige Alkali-Batterien und entscheiden Sie sich stattdessen für Lithium-Batterien. Diese haben eine Laufzeit von 10 Jahren und halten damit in der Regel so lange, bis auch der Rauchmelder ausgetauscht werden sollte.

Für welches Gerät Sie sich auch entscheiden, wichtig ist, dass Sie sich nach dem Kauf regelmäßig (mind. einmal im Monat) durch Drücken des Testknopfes vergewissern, dass das Gerät noch funktionsfähig ist und den Rauchmelder entstauben.
 
 
Rauchmelder
 

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